Elon Musk kämpft mit der deutschen Gewerkschaft 

Elon Musk kämpft mit der deutschen Gewerkschaft 

Die Forderung von Elon Musk, dass Tesla-Mitarbeiter, die derzeit von zu Hause aus arbeiten, entlassen werden könnten, wenn sie nicht ins Büro zurückkehren, ist in Deutschland nicht gut angekommen.

Der Tesla-Chef hatte Anfang der Woche E-Mails an seine Mitarbeiter verschickt und sie aufgefordert, mindestens 40 Stunden pro Woche im Büro zu verbringen.

 Reuters berichtet, dass es in Deutschland zwar keine speziellen Gesetze gibt, die Arbeitnehmern das Recht auf Heimarbeit einräumen, dass das Arbeitsministerium jedoch neue Richtlinien einführen will, die den Arbeitnehmern mehr Flexibilität garantieren würden.

Musks Überzeugung, dass Arbeitnehmer im Büro anwesend sein sollten, steht im Gegensatz zu den Positionen anderer Autohersteller wie BMW, Mercedes und Volkswagen.

Ein Sprecher von Mercedes sagte, dass "hybrides Arbeiten das Arbeitsmodell der Zukunft" sei.

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